Begegnungen auf Augenhöhe mit Eisbären, Pinguinen, Robben & Co. an Land und unter Wasser.
Liebe auf den ersten Blick! Der Zoo am Meer trifft mitten ins Herz, nicht nur mit seinen tierischen Bewohnern, sondern auch durch seine einmalige Lage direkt am Deich. Nordsee-Feeling gepaart mit emotionalen Tierbegegnungen. Durch bodentiefe Glasscheiben ist der Besucher „ganz nah dran“ und steht den Tieren Auge in Auge gegenüber.
Gleich zu Beginn der Reise ins Tierreich begrüßt die Schimpansen-Truppe die Besucher. Schritt für Schritt taucht man in die unterschiedlichen Lebensräume, wie z.B. die der Eisbären, Robben oder Pinguine ein. Familie Otter wuselt mit einer scheinbar unerschöpflichen Energie durchs Gehege, während die Pumas sich entspannt auf ihren Plätzen vor der Scheibe räkeln. Die Eisbären-Zwillinge Anna & Elsa, die im Dezember 2019 geboren wurden, haben sich zu den Lieblingen des Zoos entwickelt und halten Mutter Valeska ordentlich auf Trab. Wild tobend an Land und im Wasser lösen sie Begeisterungs-Stürme bei Groß und Klein aus.
Das Nordsee-Aquarium ermöglicht einen Einblick in das Meer von nebenan. Neben vielen besonderen Tieren, wie Seepferdchen oder Seehasen, beeindruckt der Seewolf mit seiner Größe oder Oktopus Otto mit seinem Farbspiel. Ein Ort, der zum Verweilen und Beobachten einlädt.
Neben dem reinen Erlebnis kommt die Botschaft an, die nicht mit dem erhobenen Zeigefinger, sondern „mit Hilfe“ der Tiere, vermittelt wird. Die Sensibilisierung für Themen dieser Zeit, wie dem Verlust von Lebensräumen und dem Erhalt der Biodiversität ist eine wichtige Aufgabe des Zoos. Dabei spielt auch der Umgang mit Plastikmüll oder der Klimawandel eine Rolle. Führungen, Veranstaltungen sowie der Zooschulunterricht werden als Möglichkeit der Wissensvermittlung genutzt. (Termine für Führungen und Zooschulunterricht sind auf Anfrage buchbar.)
Auf der Streichelwiese dürfen die Kaninchen mit Streichel-Einheiten verwöhnt werden, die kleinen Zwerghühner laufen sogar frei im Zoo herum. Einmal Pirat sein und auf dem Abenteuerspielplatz herumtoben, wenn einem plötzlich die merkwürdigen, etwas anderen Papageien, die Keas, ins Ohr schreien.